Auch am gestrigen Sonnabend schauten wieder viele begeisterte Zuschauer die beliebte Sendung, als während der ersten Saalwette der schwerste Unfall der Sendungsgeschichte passierte.
Sonntag, 5. Dezember 2010
Wetten dass!?: Sendungsabbruch nach Unfall
Samstagabend: Wetten dass!? – Für viele Deutsche eine lange Fernsehtradition, die Unterhaltungsshow mit Starmoderator Thomas Gottschalk.
Auch am gestrigen Sonnabend schauten wieder viele begeisterte Zuschauer die beliebte Sendung, als während der ersten Saalwette der schwerste Unfall der Sendungsgeschichte passierte.
Auch am gestrigen Sonnabend schauten wieder viele begeisterte Zuschauer die beliebte Sendung, als während der ersten Saalwette der schwerste Unfall der Sendungsgeschichte passierte.
Mittwoch, 1. Dezember 2010
Poetry Slam im Molotow - 30.11.2010
In den heiligen Hallen der Poetry Nerds im Hamburger Molotow, ließ man mich gestern fünf Minuten was vorlesen. Für alle die das Spektakel verpassten, hier ein Mitschnitt. Übrigens reichte es für mich nur für den fünften Platz.
"Ich möchte nur das selbe wir ihr, verstanden werden,
nur muss ich meine Hörer dafür erst anlernen" (Dendemann)
Dienstag, 30. November 2010
Montag, 29. November 2010
Artikel: Der Dominoeffekt in der Eurozone
hier ein Artikel von mir zum Dominoeffekt in der Eurozone:
http://nachrichten360.de/schlagzeilen/der-dominoeffekt-in-der-eurozone-kein-ende-in-sicht
Donnerstag, 14. Oktober 2010
mc donalds burger sterben nicht
glücklicherweise war ich seit ich den film "super size me" sah nicht mehr bei mcdonalds. Nicht unbedingt wegen politischer Gründe, sondern vielmehr wegen gesundheitlicher Bedenken. Ich empfehle jedem der heute noch zu diesem Laden geht den beschriebenen Film anzusehen und mit den folgenden beiden clips zu beginnen. Guten Appetit!
Mittwoch, 13. Oktober 2010
Montag, 11. Oktober 2010
Banksy gestaltet die Simpsons
Freitag, 8. Oktober 2010
Curse schreibt: "ich rap nicht mehr"
von curse auf seinem blog veröffentlicht:
Ich möchte euch allen hiermit danken. Danke, dass ihr da seid: Seit 10 Jahren, seit „Freiheit", seit immer, oder seit Kurzem. Ich bin in den letzten Monaten ziemlich abwesend gewesen von dieser Page, dem Forum, und auch im Kontakt zu vielen alten Kollegen und Freunden, die ich in den letzten Jahren kennen und schätzen gelernt habe. Ich weiß, dass es für einige den Anschein hatte, dass mich das alles hier nicht mehr interessiert. Aber das ist nicht der Grund. Der Grund ist, dass ich mich selber gerade wieder auf’s Neue finde. Ich habe mir seit dem Release von „Freiheit“ viele wichtige Fragen gestellt, und ich habe viele wichtige Antworten gefunden - und neue Fragen. Ich glaube, dass es nach 10 Jahren in diesem Business - wo ganz viele Wege, Abläufe und Strukturen so raffiniert automatisiert sind, dass man denkt, man würde immer wieder krasse Moves machen, statt dass einem bewusst wird, dass man sich in einem abgefahrenen Hamsterrad befindet - ich glaube, dass es irgendwann an der Zeit ist, zu der man einfach mal „Stop!“ sagen MUSS. Zumindest wenn man ehrlich sein möchte. Wenn man den Anspruch an sich selber hat, der auch über die Musik hinaus geht, im ganz wahrhaftigen Sinne „echt" zu sein.
Ich habe Zeit gebraucht, um mich erneut vor die essentiellen Fragen zu stellen: Wer bin ich und was will ich wirklich? Wofür bin ich hier? Ich habe musikalisch und persönlich sehr einschneidende Konsequenzen gezogen. Die Art, in der die „Karriere" von „Curse" sich eingependelt hat, hat am Ende nicht mehr dem entsprochen, was ich will, was ich fühle und was gut ist. Damit meine ich nicht die Musik, die Songs oder die Konzerte, nicht das Kreative, sondern vor allem die Abläufe und Muster. Die Strukturen und die Hamsterräder, in denen mein Umfeld und ich gelandet sind. Und dabei wollten wir immer nur Musik machen, unser Innerstes nach außen tragen, und vielleicht dabei die Welt retten.
Der Schritt zu sagen: „Curse ist jetzt nicht mehr da" war nötig, um klare Entscheidungen zu treffen. Um ohne „wenn, aber, vielleicht und eventuell“ einen neuen, geraden Weg zu gehen.
Ich bin tief dankbar für jeden, der davon enttäuscht ist, denn das zeigt mir, wie sehr meine kranken, lustigen, traurigen und hoffnunglos vermessenen Ideen doch Dinge ausgelöst haben, die größer sind als ein Song, ein Text, oder mein Ego (und das kann groß sein!). Ich bin genauso dankbar für alle, die meine Entscheidung respektieren und verstehen, denn das zeigt mir, dass es auch größer ist als der Rapper „Curse", und dass es da draußen Leute gibt, denen ich verbunden bin - über die Musik hinaus. Und das ist für mich ein ehrfurcht-einflößender Fakt.
Ich weiß heute nicht wo ich morgen sein werde. Ich weiß aber, dass ich auf dem Weg bin. Auf dem Weg, der gut ist. Und ich möchte mich davon leiten lassen, was sich gut und richtig anFÜHLT.
Ich habe viele Ideen und bin jeden Tag kreativ und daraus entsteht gerade ein riesen Haufen frischer Dinge. Visionen können gerade einfach so sprudeln ohne gleich ver-geschäftlicht zu werden, Geschäftsideen können ideell gedacht werden ohne sofort in der sogenannten Realität zerredet zu werden. Es gibt wieder Raum für Träume und Ideale. In welcher Form sie alle das Licht der Welt erblicken werden, wird sich zeigen. „The Achtung Achtung" ist ein Kind meiner Fantasie, meiner Begeisterung für Jimmy Ledrac’s Genie, und meiner neu gefundenen Freiheit. Es ist ganz einfach das, was ich fühle und was mir ermöglicht, frei und unvoreingenommen zu sein. Ich tue Dinge von denen ich nicht weiß, was damit passiert, ob sie „funktionieren" oder nicht. Und seit ganz langer Zeit ist mir das wieder egal! Die Musik „passiert" ohne Kalkül und Ambitionen. Und deshalb weiß ich, dass sie krass wird. Ehrlich, direkt, geradeaus. Und das ist das, was für mich zählt.
Die Reise geht weiter. Kommt mit! Wir sehen uns auf der anderen Seite!
Von Herzen,
Mike
Ich möchte euch allen hiermit danken. Danke, dass ihr da seid: Seit 10 Jahren, seit „Freiheit", seit immer, oder seit Kurzem. Ich bin in den letzten Monaten ziemlich abwesend gewesen von dieser Page, dem Forum, und auch im Kontakt zu vielen alten Kollegen und Freunden, die ich in den letzten Jahren kennen und schätzen gelernt habe. Ich weiß, dass es für einige den Anschein hatte, dass mich das alles hier nicht mehr interessiert. Aber das ist nicht der Grund. Der Grund ist, dass ich mich selber gerade wieder auf’s Neue finde. Ich habe mir seit dem Release von „Freiheit“ viele wichtige Fragen gestellt, und ich habe viele wichtige Antworten gefunden - und neue Fragen. Ich glaube, dass es nach 10 Jahren in diesem Business - wo ganz viele Wege, Abläufe und Strukturen so raffiniert automatisiert sind, dass man denkt, man würde immer wieder krasse Moves machen, statt dass einem bewusst wird, dass man sich in einem abgefahrenen Hamsterrad befindet - ich glaube, dass es irgendwann an der Zeit ist, zu der man einfach mal „Stop!“ sagen MUSS. Zumindest wenn man ehrlich sein möchte. Wenn man den Anspruch an sich selber hat, der auch über die Musik hinaus geht, im ganz wahrhaftigen Sinne „echt" zu sein.
Ich habe Zeit gebraucht, um mich erneut vor die essentiellen Fragen zu stellen: Wer bin ich und was will ich wirklich? Wofür bin ich hier? Ich habe musikalisch und persönlich sehr einschneidende Konsequenzen gezogen. Die Art, in der die „Karriere" von „Curse" sich eingependelt hat, hat am Ende nicht mehr dem entsprochen, was ich will, was ich fühle und was gut ist. Damit meine ich nicht die Musik, die Songs oder die Konzerte, nicht das Kreative, sondern vor allem die Abläufe und Muster. Die Strukturen und die Hamsterräder, in denen mein Umfeld und ich gelandet sind. Und dabei wollten wir immer nur Musik machen, unser Innerstes nach außen tragen, und vielleicht dabei die Welt retten.
Der Schritt zu sagen: „Curse ist jetzt nicht mehr da" war nötig, um klare Entscheidungen zu treffen. Um ohne „wenn, aber, vielleicht und eventuell“ einen neuen, geraden Weg zu gehen.
Ich bin tief dankbar für jeden, der davon enttäuscht ist, denn das zeigt mir, wie sehr meine kranken, lustigen, traurigen und hoffnunglos vermessenen Ideen doch Dinge ausgelöst haben, die größer sind als ein Song, ein Text, oder mein Ego (und das kann groß sein!). Ich bin genauso dankbar für alle, die meine Entscheidung respektieren und verstehen, denn das zeigt mir, dass es auch größer ist als der Rapper „Curse", und dass es da draußen Leute gibt, denen ich verbunden bin - über die Musik hinaus. Und das ist für mich ein ehrfurcht-einflößender Fakt.
Ich weiß heute nicht wo ich morgen sein werde. Ich weiß aber, dass ich auf dem Weg bin. Auf dem Weg, der gut ist. Und ich möchte mich davon leiten lassen, was sich gut und richtig anFÜHLT.
Ich habe viele Ideen und bin jeden Tag kreativ und daraus entsteht gerade ein riesen Haufen frischer Dinge. Visionen können gerade einfach so sprudeln ohne gleich ver-geschäftlicht zu werden, Geschäftsideen können ideell gedacht werden ohne sofort in der sogenannten Realität zerredet zu werden. Es gibt wieder Raum für Träume und Ideale. In welcher Form sie alle das Licht der Welt erblicken werden, wird sich zeigen. „The Achtung Achtung" ist ein Kind meiner Fantasie, meiner Begeisterung für Jimmy Ledrac’s Genie, und meiner neu gefundenen Freiheit. Es ist ganz einfach das, was ich fühle und was mir ermöglicht, frei und unvoreingenommen zu sein. Ich tue Dinge von denen ich nicht weiß, was damit passiert, ob sie „funktionieren" oder nicht. Und seit ganz langer Zeit ist mir das wieder egal! Die Musik „passiert" ohne Kalkül und Ambitionen. Und deshalb weiß ich, dass sie krass wird. Ehrlich, direkt, geradeaus. Und das ist das, was für mich zählt.
Die Reise geht weiter. Kommt mit! Wir sehen uns auf der anderen Seite!
Von Herzen,
Mike
Sonntag, 26. September 2010
Donnerstag, 23. September 2010
Mittwoch, 22. September 2010
IN THE SKIN - Party zum Film (2)
Montag, 20. September 2010
Samstag, 18. September 2010
RUNAWAY a film by kanye west
knödel knödel und so weiter... wer mich kennt weiß wie sehr ich kanye west mag. aus verschiedenen gründen. und was ich heute, bei meiner täglichen sichtung seines seit langem "under construction" stehenden blogs, sah, war der erste "trailer" zu einem film names "runaway". jetzt abgedreht! ich freu mich. seht selbst.
außerdem 5 free download tracks mit gästen und ohne. also tut euch selbst einen gefallen und klickt hier
Donnerstag, 16. September 2010
Montag, 13. September 2010
IN THE SKIN - Party zum Film (1)
Donnerstag, 9. September 2010
Mittwoch, 1. September 2010
Dienstag, 24. August 2010
Montag, 23. August 2010
Freitag, 20. August 2010
break for homevideos
Dienstag, 17. August 2010
Mein Cyclassics 2010
für richtige Radsportler auf Rennrädern bin ich natürlich nur ein Windschatten spendender Tourist auf seinem Mountainbike und sie lassen mich nur mitfahren um ihr Turnier mit zufinanzieren, aber für einen Cutter/Sounddesigner/Hobbykoch, der ich im wahren Leben ja bin, ist das ganz großes Tennis und ein riesen Erfolg!
Also freut euch mit mir und denkt nicht ich wolle angeben.
Dave da biking Bee
Also freut euch mit mir und denkt nicht ich wolle angeben.
Dave da biking Bee
hier zum Vergleich die alte Urkunde
Teamranking (die anderen werden immer besser)
Follow Me ist das Airbus Radsportteam benannt nach dem Flugzeugschlepper!
Hier die beiden Airbus Teams, Marcus ist definitiv kein Mensch
Platz | Pl.AK | Startnr. | Name | Team | AK | Zeit | km/h |
287 | 92 | 15115 | Follow me 1 | MSen2 | 01:28:10 | 38.79 | |
2721 | 383 | 15120 | Follow Me 2 | MHerr | 01:43:07 | 33.16 | |
2847 | 916 | 15121 | Follow Me 2 | MSen2 | 01:43:46 | 32.96 | |
2984 | 964 | 15124 | Follow Me 2 | MSen2 | 01:44:36 | 32.70 | |
3324 | 448 | 15116 | Follow me 1 | MHerr | 01:46:51 | 32.01 | |
3350 | 451 | 15123 | Follow Me 2 | MHerr | 01:47:06 | 31.93 | |
3663 | 1170 | 15117 | Follow me 1 | MSen2 | 01:49:34 | 31.21 | |
3745 | 1201 | 15119 | Follow me 1 | MSen2 | 01:50:13 | 31.03 | |
3752 | 1062 | 15125 | Follow Me 2 | MSen1 | 01:50:18 | 31.00 | |
3753 | 1063 | 15127 | Follow Me 2 | MSen1 | 01:50:18 | 31.00 | |
3959 | 1110 | 15126 | Follow Me 2 | MSen1 | 01:52:04 | 30.51 | |
3980 | 1284 | 15122 | Follow Me 2 | MSen2 | 01:52:18 | 30.45 | |
4984 | 1325 | 15114 | Follow me 1 | MSen1 | 02:12:01 | 25.90 | |
5122 | 1618 | 15113 | Follow me 1 | MSen2 | 02:20:36 | 24.32 |
Die Bilder sind leider sehr klein
Samstag, 14. August 2010
Dienstag, 10. August 2010
Impressionen aus Brandenburg vom "Went out"-Dreh
Mitten in der Wüste Brandenburgs treffen sich 1 1/2 Dutzent Verrückte, um mitten im August einen verregneten Western zu drehen. Unter den härtesten Bedingungen (nicht fotografisch belegt) haben wir unser bestes gegeben. Unser Cowboy hat einen Tag vor dem Dreh erst Reiten gelernt und die Schildkröte "Fränzi" zeigte Starallüren und wollte immer ne Extra-Wurst. Trotzdem hatten wir ungeahnt viel Spaß und ein gutes Team. Danke.
Regie: Sarah Neumann
Kamera: Holger Jungnickel
Großräschen in der Lausitz, 2010
"Went Out" bei Crew United
Website zum Film
Regie: Sarah Neumann
Kamera: Holger Jungnickel
Großräschen in der Lausitz, 2010
"Went Out" bei Crew United
Website zum Film
Donnerstag, 5. August 2010
Samstag, 31. Juli 2010
Montag, 26. Juli 2010
Die neuen Untermieter - Der Taubenei Film
Geschichten die das Leben schreibt: Heute morgen wollte ich meinen frischen Espresso im Sonnensschein auf dem Balkon genießen. Als ich mich auf unser Balkon-Sofa setzte flog erschrocken eine Taube unter diesem hervor.
Ich dachte nur so "Scheiße, das ist jetzt bestimmt alles vollgeschissen..." - Aber nix da, es kam noch viel schlimmer, denn unter dem Sofa hatte eine benachbarte Taubenfamilie in den letzten Tagen meiner Abwesenheit ihre Familienplanung vorangetrieben. Watt mach isch nur... Fotos natürlich.
und noch über 1000 weitere, die findet ihr in diesem kleinen Filmchen:
Und es sind Zwillinge - Leider musste ich das Nest hinter unser Haus in ein Waldstück verlegen, damit die lieben Tauben sich nicht an diesen Balkon gewöhnen und mir nicht doch noch alles vollscheissen.
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